Der Wahlprüfungsausschuss des PDG hat am Montag seine Anhörungen zur Aufklärung der Wahlpanne mit Anhörungen von Vertretern der privaten Vereinigung proEVA und der Universitätsprofessorin Anne-Emmanuelle Bourgaux von der ULB fortgesetzt.
Vergangene Woche waren bereits Vertreter des Innenministeriums und des Unternehmens befragt worden, das mit der Ausarbeitung des Wahlsystems beauftragt war. Später hatte der Ausschuss sich mit Vertretern des unabhängigen Sachverständigenkollegiums und mit den Vorsitzenden der Hauptwahlvorstände von St. Vith und Eupen getroffen.
Die nächste Sitzung des Parlaments ist für den 26. Juni anberaumt worden. Noch kann man nicht abschätzen, ob dann schon ein endgültiger Bericht vorliegt.
mitt/cd/fs - Bild: BRF