Die Masche ist immer dieselbe: Ein potenzieller Interessent sucht über Kleinanzeigen nach einem Gebrauchtwagen. Dann stößt er auf Angebote, die zumeist weit unter dem normalen Preisniveau liegen. Der Anbieter bringt den Interessenten dann nicht selten dazu, einen Geldbetrag beispielsweise für die "Überführung des Schnäppchen-Autos" aus dem Ausland zu zahlen. In dem Moment, wo das Geld überwiesen ist, verschwindet der Anbieter von der Bildfläche auf Nimmerwiedersehen. Die Polizei rät, größte Vorsicht walten zu lassen bei solchen Internetgeschäften, hinter denen oft Betrüger stecken.
meuse/rs