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Nürburgring und Ecclestone verhandeln über Formel 1

17.06.201413:17
Nürburgring: "Das Erlebnis darf man nicht aussterben lassen", findet Vettel
Nürburgring: "Das Erlebnis darf man nicht aussterben lassen", findet Vettel

Einem Zeitungsbericht zufolge könnte die Formel 1 von 2015 an fünf Jahre in Folge am Nürburgring starten. Ein Sprecher des neuen Ring-Besitzers Capricorn wollte das zunächst nicht kommentieren. Fakt ist: Ecclestone und Capricorn-Chef Wild haben in London verhandelt.

Formel-1-Chef Bernie Ecclestone und der neue Nürburgring-Besitzer Robertino Wild haben in London über die Zukunft der Königsklasse des Motorsports in der Eifel verhandelt. Es habe "sehr intensive" Gespräche gegeben, sagte der Sprecher der Capricorn Nürburgring GmbH, Pietro Nuvoloni, am Dienstag der dpa.

Zum Inhalt und zu möglichen Ergebnissen sagte er nichts, einen Bericht der "Rhein-Zeitung" wollte er nicht kommentieren. Dem Blatt zufolge könnte die Formel 1 von 2015 an fünf Jahre lang jedes Jahr an der Eifel-Rennstrecke gastieren. Das soll Capricorn demnach mit der Formula One Group und Ecclestone vereinbart haben.

Bislang war die Formel 1 alle zwei Jahre am Nürburgring zu Gast - im Wechsel mit dem Hockenheimring. In diesem Jahr macht der Rennzirkus im Juli turnusmäßig am Hockenheimring Station. Laut "Rhein-Zeitung" sollen sich Ecclestone und Wild nun auf ein neues Finanzmodell geeinigt haben. Capricorn-Chef Wild hatte vor einigen Monaten betont, die Formel 1 in der Eifel halten zu wollen, "solange es bezahlbar bleibt".

Der Geschäftsführer des Hockenheimrings, Georg Seiler, geht indes davon aus, dass die Formel 1 wie geplant 2016 und 2018 dort sein wird. Das sei vertraglich vereinbart. "Ich habe Herrn Ecclestone bislang als fairen und guten Partner kennen und schätzen gelernt", sagte Seiler.

dpa/rs/km - Bild: Srdjan Suki (epa)

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