Bei den bisherigen Planungen habe es sich in der Tat um ein Fernsehstudio gehandelt, sagte Engels gegenüber der BRF-Blickpunkt-Sendung. Er lege allerdings Wert auf die Feststellung, dass von Anfang an ein Fernsehstudio geplant worden sei, dass unter anderem auch vom BRF genutzt werden sollte. Der BRF und das Parlament hätten sich dabei am Vorbild ähnlicher Studios orientiert, wie sie auch das föderale Parlament und das Europaparlament Journalisten zur Erleichterung ihrer Arbeit vor Ort zur Verfügung stellen würden. Eine klare Trennung zwischen dem Parlament und dem BRF sei aber nicht zuletzt aus deontologischen Gründen wichtig, sagte der BRF-Direktor.
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