In einer Pressemitteilung der Partei heißt es, die CSP wolle den Repräsentationswahnsinn der derzeitigen Mehrheit nicht mit tragen. Es sei unbegreiflich, dass auf der einen Seite sogar im Sozial- und Bildungsbereich gespart werde, während andererseits für unnötige Prunkbauten Riesensummen vorgesehen würden. Bei der anstehenden Haushaltsdebatte nächste Woche im Parlament werde die CSP mit Blick auf die DG-Finanzen und das geplante neue Parlamentsgebäude kein Blatt vor den Mund nehmen.
mitteilung/mh