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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

03.06.201411:52

Die Bemühungen um eine Rettung der Kokerei in Ougrée haben einen Dämpfer erlitten. Eine Gasexplosion hat in der vergangenen Nacht die Stadt Herve aufgeschreckt. Die Ankunft chinesischer Investoren in Spa verzögert sich.

Ougrée - Im Lütticher Stahlbecken gehen erneut 240 Arbeitsplätze verloren. ArcelorMittal kündigte am Dienstag die endgültige Schließung der Kokerei von Ougrée zum Monatsende an. Im Zuge der laufenden Verhandlungen mit der amerikanischen Oxbow-Mining-Gruppe sei keine Einigung erzielt worden, erklärte der Lütticher ArcelorMittal-Chef Bernard Dehut. Der Industriekomplex am Maas-Ufer soll komplett abgebaut werden. Dafür sind 59 Millionen vorgesehen. Die Geschäftsleitung bedauerte die Schließung und die Folgen für die betroffenen Mitarbeiter und deren Familien. Die Sozialverhandlungen beginnen in zwei Tagen. (belga)

Herve - Eine Gasexplosion hat in der Nacht von Montag auf Dienstag die Stadt Herve aufgeschreckt. An dem Gebäude des ehemaligen Steueramtes entstand großer Sachschaden. Verletzt wurde aber niemand. Der Herver Bürgermeister Pierre-Yves Jeholet wies darauf hin, dass es Hinweise darauf gebe, dass in dem Gebäude eingebrochen worden sei. Es müsse aber kein Zusammenhang mit der Explosion bestehen. Das Gebäude stand seit einiger Zeit leer, weil die Dienste des Finanzministeriums im Zuge einer Umstrukturierung nach Verviers übergesiedelt waren. (meuse)

Spa - Die für Pfingstmontag erwartete Ankunft chinesischer Investoren in Spa verzögert sich. Die Vervierser Zeitung "La Meuse" macht Probleme mit der Erteilung einer Ausreisegenehmigung dafür verantwortlich. Die Chinesen wollen das Potential der Bäderstadt in Augenschein nehmen. Sie planen anscheinend ein Luxushotel, die Übernahme des Bäderbetriebs sowie eine Vergrößerung des Golfplatzes. Die Delegation aus dem "Reich der Mitte" wird jetzt für Anfang Juli in Spa erwartet, berichtet die Zeitung. (meuse)

Verviers - Der langjährige Vervierser Senator Jean-François Istasse kann auf ein Übergangsgeld von 178.600 Euro rechnen. Dies hat der PS-Senator, der bei der Wahl vom 25. Mai nicht mehr gewählt worden war, öffentlich erklärt. Er folge dem Beispiel zahlreicher Kollegen, wird Istasse in der Zeitung "La Meuse" zitiert. Der scheidende Malmedyer cdH-Politiker Jean-Paul Bastin soll demnach Anspruch auf ein Übergangsgeld von 47.000 Euro haben. Das Überbrückungsgeld der scheidenden Eupener Ecolo-Regionalabgeordneten Monika Dethier Neumann beträgt 84.600 Euro. Die gleiche Summe erhalte ihr Kollege Yves Reinkin aus Stavelot als Abschiedsprämie, schreibt das Blatt weiter. (meuse)

Transinne - Das Euro Space Center in Transinne will demnächst sein eigenes Mars Camp bauen. Das Vorhaben ist schon zehn Jahre alt. Es war ins Stocken geraten, weil sich die Ansiedlung in einem früheren Steinbruch als nicht sicher genug erwies. Nun hat der Zweckverband IDELux ein Studienbüro aus Neulöwen mit der Planung beauftragt. In dem Mars Camp sollen Besucher während drei Tagen die Lebensbedingungen auf dem roten Planeten nachempfinden können. Der Leiter des Projekts, Pierre-Emmanuel Paulis hat zweimal an ähnlichen Erfahrungen im US-Bundesstaat Utah teilgenommen. (sudpresse)

Stolberg - Auf der Flucht vor seinen Häschern ist ein Känguru in Stolberg in der Sackgasse gelandet - dort erfolgte dann doch der Zugriff von Polizei und Feuerwehr. Die Geschichte begann am Dienstag um fünf Uhr morgens, als das Känguru dynamisch an einem Zeitungsboten vorbeihüpfte. Als die alarmierten Polizisten und Feuerwehrleute kamen, ahnte das Beuteltier nichts Gutes, gab Gas - und landete in einer Sackgasse. Trotzdem konnten die Einsatzkräfte das flinke Tier nur mit Mühe mittels Fangleine stoppen. Das 80 Zentimeter große Känguru war aus einem Gehege ausgebüxt. (dpa)

jp/rkr/sp

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