Das geht aus einer Pressemitteilung von PDG-Präsident Louis Siquet hervor. Demnach werden die Kosten inzwischen auf über 22 Millionen Euro geschätzt. Die Verteuerung sei vor allem auf die jetzt zusätzlich geplanten Räumlichkeiten für Kongresse und Konferenzen zurückzuführen. Mit den Stimmen von SP, PFF, ProDG und Ecolo stimmte das Präsidium des PDG für das Vorprojekt. Die Vertreter von CSP und Vivant votierten dagegen. Beginn der Um- und Anbauten des früheren Sanatoriums am Eupener Kehrweg soll im Spätherbst nächsten Jahres sein.
mitteilung/mh