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Parteivorsitzende zum Ausgang der Wahl

27.05.201418:13
Wahlplakate in Eupen
Wahlplakate in Eupen

Die Hängepartie um die amtliche Bekanntgabe der Wahlergebnisse in der Deutschsprachigen Gemeinschaft geht weiter. Trotz dieser Ausgangslage ließ der BRF die Vorsitzenden der im Eupener Parlament vertretenen Parteien zu Wort kommen.

Die Freude bei der ProDG über zwei zusätzliche Sitze im Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist nicht zu übersehen. Sie sieht sich in ihrer Arbeit bestätigt, wie ProDG-Präsident Clemens Scholzen erklärt. Karl-Heinz Lambertz steht weiterhin bereit für den Posten des Ministerpräsidenten, Oliver Paasch, der Wahlgewinner aber auch, wie Clemens Scholzen betont.

Die SP gibt sich selbstsicher, denn für sie hat der Wähler nicht die Arbeit einer Partei, sondern die Leistung einer Mehrheit honoriert und das obwohl die SP einen Sitz verloren hat, erklärt SP-Regionalpräsident Antonios Antoniadis. Dass Karl-Heinz Lambertz dabei Ministerpräsident bleibt, kann sich die SP sehr gut vorstellen.

Trotz leichter Verluste strebt auch die PFF eine Mehrheitsbeteiligung an, da sie ihre vier Sitze behält, wie Kattrin Jadin, PFF-Präsidentin im BRF-Interview sagte.

Mehrheitsansprüche meldet auch die CSP an. Es sei wichtig, dass die stärktes Fraktion an der Mehrheit beteiligt sei, sagt Luc Frank,

Auf die enttäuschte Ecolo-Partei, die einen Sitz verloren hat,  kommen jetzt schwierige Zeiten zu, denn als künftig nicht anerkannte Fraktion  wird die Arbeit komplizierter, wie der Ecolo-Parteisprecher Freddy Mockel erklärt. Die Ecolo-Parlamentarier hätten ihr Bestes gegeben und gute Oppositionsarbeit geleistet.

Nur wenige Stimmen hätte die Vivant-Partei gebraucht, um einen dritten Sitz im Parlament zu erhalten. Doch trotz der zwei Sitze, die Vivant beibehält, fühlt sich die Partei bestätigt, so Michael Balter.

Die Parteien sind noch etwas zurückhaltend, die nächste Mehrheit aussehen wird  und welche Koalitionen möglich sind.

Die durch die Computerwahl aufgetretenene Probleme und Ungereitmheiten will die Partei prüfen lassen, sagt Michael Balter von Vivant.


Archivbild: BRF Fernsehen

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