Das wurde heute auf einer Generalversammlung der organisierten Arbeitnehmer im Anschluss an ein Treffen von Direktion und Gewerkschaften beschlossen.
Die Beschäftigten reagieren durch den Arbeitsausstand auf die Pläne der Geschäftsführung, mehrere Betriebsbereiche nach Frankreich zu verlegen. Den Mitarbeitern wurde angeboten, nach Frankreich umzusiedeln oder an einem Umschulungsprogramm teilzunehmen. Für die Gewerkschaft FGTB stellen diese Angebote keine Alternative dar. Ein Gewerkschaftssprecher forderte, dass CMI alle Geschäftsfelder in Seraing aufrechterhält. Weltweit beschäftigt das Unternehmen 3.600 Menschen.
b/rs