Am Beispiel der Lebensgeschichten von Königin Elisabeth, König Albert und König Leopold III will sie den Platz verdeutlichen, den die deutsche Sprache auch in der jüngeren Zeit am belgischen Hof einnahm. Filme und Schautafeln geben dabei den Besuchern Einblicke in weniger bekannte Facetten der Dynastie.
Die Ausstellung "Von Argenteuil nach Eupen. Gesichter der belgischen Monarchie im Spiegel ihrer Privatbibliothek" ist zu sehen von 14 bis 18 Uhr im Foyer des Ministeriums in Eupen.
Frederik Schunck