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Botrange: Gedenktafel erinnert an Annektion der Ostkantone

18.05.201414:37
Gedenktafel auf Signal de Botrange enthüllt: Bürgermeister Daniel Stoffels mit Initiator Paul Dandrifosse
Gedenktafel auf Signal de Botrange enthüllt: Bürgermeister Daniel Stoffels mit Initiator Paul Dandrifosse

Paul Dandrifosse aus Xhoffraix möchte die Erinnerung an die Geschichte wach halten. Am 18. Mai 1940 wurden die Ostkantone von Hitler-Deutschland überfallen. Auf Mont Rigi steht nun eine Gedenktafel.

Eine Gedenktafel auf Signal de Botrange erinnert seit Sonntag an die Annektion der Ostkantone durch Hitler-Deutschland vor 74 Jahren.

Am 18. Mai 1940 fiel die Wehrmacht zwischen Eupen und Malmedy ein, kurze Zeit später mussten über 8000 Männer für Hitler an die Front. Diese Annektion der Ostkantone wurde vom Staat bis heute nicht offiziell anerkannt.

Die Erinnerung an die Geschichte wach zu halten, hat sich der 91-jährige Paul Dandrifosse aus Xhoffraix zur Aufgabe gemacht. Er überzeugte die Gemeinde Weismes, eine Gedenktafel auf Signal de Botrange zu errichten.

In einer Inschrift wurde "Das Manifest von Botrange" festgehalten. Der Weismeser Schöffe Stany Noël hat die Initiative des Zeitzeugen Dandrifossen von Beginn an unterstützt.

"Das ist für die Ostkantone und die Gemeinden Plombières, Welkenraedt und Baelen ein sehr trauriger Tag, eine sehr traurige Erinnerung", erklärte Noël. Ziel sei es, diese Annektion bekannter zu machen, damit sie anerkannt wird. "Das wäre für die gesamte Gegend eine Art Befreiung von diesem Gewicht der Vergangenheit."

Die Gedenktafel auf Mont Rigi ist ein erster Schritt. Schon im kommenden Jahr soll im Zuge der Neugestaltung des höchsten Punkts von Belgien auch die wechselvolle Geschichte der Ostkantone veranschaulicht werden.

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