Die "Blüten" würden seit einigen Wochen verstärkt in Umlauf gebracht, wobei die Täter häufig etwa Friseursalons, Cafés, Bäckereien oder Imbisse auswählten, teilte die Polizei heute mit. "Insbesondere Friseursalons scheinen in der Gunst der Falschgeldverbreiter recht hoch zu stehen. Innerhalb von einer Woche waren fünf verschiedene Salons betroffen", hieß es in der Mitteilung. Die Beamten verwiesen auf die Internetseite der Deutschen Bundesbank, auf der sich Tipps zum Erkennen von Falschgeld finden.
dpa/rs