Ein Lastwagen war mit 250 Kilo lebenden Krabben in Styroporverpackung und angetautem Seefisch in Pappkartons aus Belgien nach Deutschland unterwegs. Doch der aufdringliche Fischgestank ließ die Beamten eingreifen. Sie fanden die als «chinesische Lebensmittel» deklarierte Ladung hinter anderen Kisten versteckt. Da für Krabben und Fisch keine Papiere vorgelegt werden konnten, wurde die Einfuhr verweigert.
dpa rs