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  • 80 Jahre BRF
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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

14.05.201413:10

Nahe der deutsch-belgischen Grenze haben Beamte der Bundespolizei einen Schleuser vorläufig festgenommen. Der Regionalflughafen Eindhoven bietet ab Oktober zwei neue Flugrouten an.

Aachen - Nahe der deutsch-belgischen Grenze haben Beamte der Bundespolizei einen Schleuser vorläufig festgenommen. Der Pkw-Fahrer wurde auf der Autobahn 44 mit vier Nordafrikanern im Auto von den Fahndern überprüft. Zwei der Pkw-Insassen waren polizeilich bekannt, einer war zur Fahndung ausgeschrieben. Der Schleuser gab an, er sei über eine Mitfahrzentrale an die Männer geraten. Die Polizei rät Fahrern von Mitfahrzentralen, sich vor grenzüberschreitenden Fahrten die Ausweispapiere zeigen zu lassen. Dies könne Missverständnissen vorbeugen. (mitt)

Han-sur-Lesse - Zwei europäische Büffel haben am Mittwoch das Wildtierreservat in Han-sur-Lesse in Richtung der rumänischen Karpaten verlassen. In einem Naturpark von 60.000 Hektar werden sie dort ausgewildert. Seit längerer Zeit bereits nimmt das Wildtierreservat in Han an Austausch- und Wiedereinführungsprojekten bedrohter Tierarten teil.
Das Wildtierreservat breitet sich im ehemaligen Lessetal und auf dem Massiv aus, das die Grotte überragt. Dort leben Wölfe, Luchse oder Braunbären, aber auch Tierarten, wie das europäische Bison, der Auerochse oder die Wildkatze. (soir)

Maastricht - Die Uni-Klinik in Maastricht hat als erstes Krankenhaus in den Niederlanden einen Brutapparat für sogenannte Killerzellen. Mithilfe dieser Zellen sollen schwere Krankheiten wie Krebs bekämpft werden. Jeder Mensch hat diese Killerzellen in seinem Körper. Deren Aufgabe ist es, Viren, Bakterien und auch Tumore zu erkennen und zu bekämpfen. (wdr)

Eindhoven - Der Regionalflughafen Eindhoven bietet ab Oktober zwei neue Flugrouten an: Vier Mal wöchentlich hin und zurück nach Manchester und drei Mal pro Woche hin und zurück nach Lissabon. Das gab die Fluggesellschaft Ryanair am Mittwoch bekannt. (L1)

Aachen - Kommende Woche rollen hundert Street-Scooter für die Städteregion auf die Straßen. Neben kompakten Stadtautos sollen auch mehrere elektrisch betriebene Transporter zum Einsatz kommen. Mit der neuen Fahrzeugflotte will die Städteregion ihrem Ziel, eine Modellregion für Elektromobilität zu werden, ein Stück näher kommen. Der Street-Scooter wird bereits seit einem Jahr von der Post eingesetzt. Gebaut wird das Auto von der StreetScooter Research GmbH. Dabei handelt es sich um eine Ausgliederung der RWTH Aachen unter Beteiligung von rund 20 mittelständischen Unternehmen. (wdr)

Lüttich - Ein Mann aus Heusden-Zolder ist Drogenfahndern auf der Autobahn zwischen Maastricht und Lüttich ins Netz gegangen. Die Polizisten fanden bei dem Pkw-Fahrer fast tausend Ecstasy-Tabletten, 30 Gramm Kokain und eine geringe Menge Marihuana. Neben dem Rauschgift beschlagnahmten die Beamten auch eine größere Geldsumme. Bei einer ersten Befragung gab der arbeitslose Mittdreißiger an, die Drogen seien zum kleineren Teil für den Eigenbrauch bestimmt, das meiste jedoch sollte er als Kurier abliefern. (belga)

Trier - Die Prostitution in und um Trier nimmt zu. Das zeigt ein Film Mittwochabend im SWR-Fernsehen. Immer mehr Frauen aus Osteuropa würden vor der Armut ihrer Länder fliehen und dort als Prostituierte arbeiten. Grund für die Zunahme des Sexgeschäftes ist nach Aussage der Filmemacher, dass die käufliche Liebe in Frankreich und Luxemburg verboten ist. (swr)

Luxemburg - Im Großherzogtum sind nun doch gestaffelte Wasserpreise möglich. Dabei werden die Tarife aus sozialen und ökologischen Überlegungen heraus nach dem Verbrauch gestuft, um Wassersparer zu belohnen und verschwenderischen Umgang zu sanktionieren. Ein entsprechender Vorstoß der Gemeinde Wiltz war vor einigen Jahren noch vom damaligen Ressortminister Jean-Marie Halsdorf mit Blick auf die EU-Wasserrahmenrichtlinie abgelehnt worden. Die heutige Regierung gab jetzt grünes Licht. (LuxWort)

Frederik Schunck

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