Das Leben und Leiden der Grenzbevölkerung im Ersten Weltkrieg steht am Dienstagabend im Mittelpunkt eines Vortrags- und Diskussionsabends in Bütgenbach-Worriken. Unter dem Titel "Pardon wird nicht gegeben" blickt der Politikwissenschaftler Dr. Herbert Ruland auf den "Großen Krieg im deutsch-belgisch-niederländischen Grenzland 1914 - 1920". Dabei zeigt er bislang noch nie veröffentlichte Fotografien. Im Interview mit Michaela Brück gibt Ruland einen Einblick in sein Referat, in dem er auch das Alltagsleben der Menschen im Grenzgebiet beleuchtet.
Der Vortrag in Worriken beginnt am Dienstagabend um 19:30 Uhr. Zum gleichen Thema bietet Herbert Ruland am kommenden Samstag auch eine Rundfahrt an. Informationen und Anmeldung unter grenzgeschichte.eu.