Der Arbeitgeberverband für den nicht-kommerziellen Sektor, Anikos, hat am Montag der Politik sein Memorandum vorgestellt. Zentrale Forderungen sind ausreichend finanzielle Mittel und optimale Rahmenbedingungen. Auch müsse vermieden werden, dass nicht-kommerzielle Dienstleistungen kommerzialisiert werden.
Der nicht-kommerzielle Sektor umfasst sowohl die sozio-kulturellen Vereinigungen wie zum Beispiel Kulturvereinigungen oder Jugendtreff als auch die Einrichtungen im Sozial-, Gesundheits- und Pflegebereich.
An Anikos angeschlossen sind 51 Betriebe aus der ganzen deutschsprachigen Gemeinschaft. Vor sieben Jahren hat man sich zusammengetan um für optimale Rahmenbedingungen zu kämpfen. Anneliese Zimmermann-Bocken ist Direktorin der Familienhilfe und von Anfang an bei Anikos dabei.
Bild: Anikos/AGV