Die Rechnungen seien für den Kunden kaum lesbar, die Vorauszahlungen ständen nicht immer im Verhältnis zum realen Verbrauch und Beschwerden würde nur schleppend nachgegangen. Angesichts der satten Gewinne der Versorger plädiert Stoffels dafür, dass Energielieferanten Stromzähler auf Kundenanfrage regelmäßiger ablesen und den Kundenservice verbessern. Außerdem sollen einkommensschwache Haushalte als sogenannte "geschützte Kunden" automatisch einen ermäßigten Tarif erhalten, ohne ihn wie bisher anfragen zu müssen. In dieser Angelegenheit spricht Stoffels im Kabinett des föderalen Energieministers vor.
mit. / okr