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Sanchez-Prozess: Rekonstruktion der Tatnacht

06.05.201412:33
Der wegen Mordes angeklagte Bernardo Sanchez am 24.4. vor dem Lütticher Schwurgericht
Der wegen Mordes angeklagte Bernardo Sanchez am 24.4. vor dem Lütticher Schwurgericht

In der Tatnacht gab es Streit zwischen dem Angeklagten Bernardo Sanchez und seiner Frau. Das Geschworenengericht in Lüttich will zwei Baseballspieler aus den USA als Zeugen hören. Die Getötete kannte die beiden Männer aus ihrer Jugend.

Im Prozess gegen Bernardo Sanchez ist am Dienstag die Tatnacht rekonstruiert worden. Demnach gab es zwischen ihm und seiner Frau einen Streit, bevor sie zu Bett gegangen sind. Als Sanchez in der Nacht aufwachte, fand er seine Frau nackt am PC, wo sie vor der Webcam chattete. Das konnte die Polizei durch ihre Ermittlungen bestätigen.

Wie Sanchez erklärte, soll sich seine Frau mit einem Baseballspieler unterhalten haben, den sie aus der Zeit vor der Beziehung zu ihrem Mann kannte. Außerdem soll sie Sanchez zu sexuellen Handlungen vor der Cam gezwungen haben.

Daraufhin brach ein neuer Streit aus, in dessen Folge Sanchez nach eigener Aussage die Beherrschung verlor. Die Ermittler fanden auf dem Körper der Toten mehrere Spuren von Schlägen. Im Zuge des Streites habe er seine Frau, ohne es zu wollen, erdrosselt.

 Zwei Baseballspieler aus den USA als Zeugen

Das Geschworenengericht in Lüttich will zwei Baseballspieler aus den USA als Zeugen hören. Bei einem der Spieler handele es sich um einen Mann, den die Getötete noch aus ihrer Jugend kannte. Er soll sie in Kontakt mit Guillermo Mota gebracht haben. Alle drei stammen gebürtig aus der Dominikanischen Republik.

Inzwischen ist Mota in den USA ein vermögender Profisportler. Mit ihm soll die Getötete per Internet Kontakt aufgenommen haben. Der Angeklagte vermutet, dass seine Frau ihn wegen Mota verlassen wollte.

Die beiden Baseballspieler werden ihre Aussage nicht persönlich vor dem Lütticher Schwurgericht machen müssen.

belga/meuse/okr

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