Außerdem gehe aus Palms Stellungnahme hervor, dass er für die Abschaffung der sogenannten Faszilitäten oder Spracherleichterungen sei. Der Vorstand von ProDG wertet die jüngsten CSP-Interpretationen als infam und bösartig. Es sei kein Verbrechen, sich im Rahmen der Diskussion zum Thema Staatsstrukturen für das Territorialitätsprinzip auszusprechen. Die Aussagen des ProDG-Fraktionsvorsitzenden Palm mit einem Angriff auf die Mehrsprachigkeit oder den Minderheitenschutz gleichzusetzen, entbehre jeglicher Grundlage, so Paasch im BRF-Interview.
pkn/rs/mitt.