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2013 war ein gutes Jahr für den Tourismus in Ostbelgien

02.05.201408:52
Hohes Venn im Sommer
Bild: Julien Claessen/BRF

Im Jahr 2013 haben viele Touristen den Weg nach Ostbelgien gefunden. Sowohl die Tourismusagentur als auch die privaten Anbieter berichten von mehr Besuchern als in den Vorjahren. Einzige Verlierer waren die Wintersportzentren.

Trotz des milden Winters war 2013 ein gutes Jahr für den ostbelgischen Tourismus. Das geht aus dem Tätigkeitsbericht der Tourismusagentur Ostbelgien hervor, der jetzt vorgestellt wurde.

"Der Tourismus in Ostbelgien ist ein sehr wichtiges wirtschaftliches Standbein", so Sandra de Taeye, Direktorin der TAO. "Er zieht immer mehr Gäste in die Region. Das belegen auch unsere Berichte im Vergleich zu den anderen Jahren."

"Wir hatten mehr Besucher im Haus für Tourismus als im Vorjahr. Wir bearbeiten immer mehr touristische Anfragen. Es ist auch so, dass wir einen sehr großen Zuspruch auf unserer Internetseite haben, mit etwa 1,5 Millionen Seitenaufrufen."

Nicht nur die Agentur selbst, sondern auch die privaten Anbieter verzeichneten mehr Besucher als in den vergangenen Jahren. Einzige Verlierer waren die Wintersportzentren, die wegen des milden Winters so gut wie kein einziges Paar Skier vermietet haben.

Die Tourismusförderung ist eine erklärte politische Priorität in Ostbelgien. Gut 600.000 Euro investierte die DG im letzten Jahr in die Tourismusagentur. Aufsichtsministerin Isabelle Weykmans zeigte sich bei der Vorstellung zufrieden mit der Arbeit der Agentur, wünschte sich aber für die kommenden Jahre eine noch engere Kooperation mit den privaten Anbietern.

ahe/fs - Illustrationsbild: Julien Claessen/BRF

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