Zur Zeit sind 56 Betriebe im Verein der Direktvermarkter landwirtschaftlicher Produkte Eifel, Mosel, Saar. Vor fünf Jahren waren es noch 70. Die Direktvermarkter haben mit strengeren Hygienevorschriften zu kämpfen beim Schlachten oder Käsemachen, so das Dienstleistungszentrum ländlicher Raum in Bitburg. Auch deshalb haben einige aufgehört. Außerdem hat sich das Kundenverhalten geändert. Anders sieht es aus bei Obst- und Gemüsebauern: Sie vermarkten oft erfolgreich über Wochenmärkte und regionale Großabnehmer.
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