Laut Kreisverwaltung Vulkaneifel kann der Boden, der unmittelbar mit der V1 in Kontakt war, nicht zurückgebracht, sondern muss entsorgt werden. Der übrige Bodenaushub wird weiter von einem Institut im hessischen Kriftel untersucht. Mit einem abschließenden Ergebnis ist nächste Woche zu rechnen.
voksfreund / rs