Bei einer Mitgliederversammlung bezeichneten sie die schwarz-grüne Koalitionsvereinbarung als gute Grundlage für die politische Arbeit der kommenden fünf Jahre. Die breite Zustimmung war erwartet worden, weil die Koalitionsvereinbarung viele Ideen der Grünen übernimmt. Dazu gehören die Verringerung des Busverkehrs am Elisenbrunnen in der Innenstadt, der Ausbau erneuerbarer Energien und der Verzicht auf die Privatisierung städtischer Gesellschaften wie etwa der gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft.
pma/wdr