Die getrennt lebende Ehefrau des ermordeten Waschstraßenbesitzers soll den Auftrag dazu erteilt und dafür 20.000 Euro versprochen haben. Der 33-jährige Angeklagte sagte, er habe dem Opfer aufgelauert und mit einer Brechstange zugeschlagen, aber nur die Schulter getroffen. Nach einem Gerangel habe er den Mann festgehalten, während sein Komplize mit dem Eisen auf dessen Kopf eingeschlagen habe. Der 58 Jahre alte Komplize schwieg zu der Tat.
dpa / rs