In einer Pressemitteilung der Fraktionsvorsitzenden von CSP, Ecolo und Vivant heißt es, Lambertz treffe sich mit allen möglichen Gesprächspartnern im Inland, nicht aber mit den Parlamentariern der DG. Dabei sei es das PDG, das gegebenenfalls einen Interessenkonflikt anmelden müsse und nicht die Regierung. CSP, Ecolo und Vivant werfen den Mehrheitsparteien vor, ehrfürchtig zu schweigen statt vom Parlamentspräsidenten ein All-Parteien-Gespräch zu fordern.
mitteilung/mh