In einem zweiseitigen Interview erläutert Minister-Präsident Lambertz dabei seine Überlegungen. Das Eupener Parlament könne durchaus eine Prozedur des Interessenkonflikts beantragen. Dafür reiche aber ein Anfrage allein der Frankophonen nicht aus. Lambertz erwarte, dass auch die Flamen und die Föderalregierung die Deutschsprachige Gemeinschaft ausdrücklich zu diesem Schritt bitten.
la libre/ak