Die CSP-Opposition im Eupener Stadtrat fordert weiterhin, dass die Begegnungszone wie ursprünglich geplant eingerichtet wird. Das Konzept eines gemeinsamen Platzes für Fußgänger und Autos sei für eine Kleinstadt wie Eupen alternativlos, teilt die CSP mit.
Daher drängt die Opposition auf einen ernstgemeinten und offenen Dialog mit allen Betroffenen und warnt vor einer neuen Studie. Diese sei 20.000 Euro teuer und würde das Thema um ein Jahr in die Länge ziehen. Außerdem würde sich die gespaltene Ratsmehrheit hinter dem Ergebnis der Studie verstecken können, mutmaßt die CSP.
mitteilung/okr