Die Folge wird sein, dass betroffene Patienten aus Limburg für ihre Behandlung viel weiter fahren müssen. Welche Eingriffe gestrichen werden sollen, ist bisher noch nicht klar. Das Uni-Klinikum will sich erst mit anderen Krankenhäusern absprechen.
Die Streichung medizinischer Dienstleistungen dürfte in Maastricht auch Arbeitsplätze kosten. Dort sind derzeit rund 5.000 Personen beschäftigt.
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