Das Gelände bleibt aber abgesperrt, da der Fundort noch auf mögliche Umweltbelastungen untersucht werden muss. Diese Überprüfung übernimmt ein Spezialinstitut. Gestern hatten die Kampfmittelräumer auf dem Gelände bei Zilsdorf einen Treibstofftank und rund 100 Kilo "Sprengstoffklötze" des Marschflugkörpers ausgegraben. Die Vermutung, eine nahezu vollständige V1 in der Erde zu finden, hatte sich nicht bestätigt.
dpa/pma