Die Tageszeitung "Trierischer Volksfreund" berichtet, dass die Behandlungen um 20 bis 50 Prozent abgenommen hätten. Die Bauern sparten bei der Vorbeugung und bestellten nur noch in Notfällen einen Tierarzt.
Unterdessen erwarte der Prümer Schlachthof mehr Vieh, da mancher Landwirt Tiere verkaufen müsse, um flüssiges Kapital zu haben.
tvf/ga