Vorausgegangen war eine Einigung zwischen Gewerkschaften und Unternehmensleitung über ein neues Statut und ein neues Arbeitsreglement. Demnach wird den Beschäftigten jetzt doch eine Prämie ausgezahlt, die die Direktion ursprünglich streichen wollte. Außerdem gab das Unternehmen eine Beschäftigungsgarantie für alle Mitarbeiter. In einem Punkt konnten sich die Gewerkschaften nicht durchsetzen: Künftig müssen die Mitarbeiter 38 statt wie bisher 36 Stunden pro Woche arbeiten.
b/pma