In einem Dreijahresprogramm seien 600 Millionen Euro dafür vorgesehen, darunter 90 Millionen im Bezirk Verviers. Nun möchte Stoffels erfahren, wie weit die Bearbeitung der Akten in den einzelnen Straßenbaudirektionen vorangeschritten ist. Er verwies darauf, dass auch Investitionen in Kreisverkehre und Lärmschutzmaßnahmen notwendig seien. In Zusammenarbeit mit den Polizeizonen soll die Liste der Bereiche mit hohem Risiko aktualisiert werden.
Der für öffentliche Arbeiten zuständige Minister Benoît Lutgen will in einer Kommissionssitzung des wallonischen Parlaments Einzelheiten mitteilen.
mitt/ga