Die vergleichsweise hohen Abgaben in Genk hätten einen Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Fordniederlassungen zur Folge. Im Jahr summierten sich diese Mehrkosten auf zehn Millionen Euro. Das sei ein Wettbewerbsnachteil gegenüber anderen Fordwerken von 5 Prozent, so Martens. Der flämische Ministerpräsident Kris Peeters sicherte zu, die Angelegenheit bei der Gemeinde Genk vorzubringen.
b / sh