An der Universität Lüttich werden Triebwerkteile für die nächste Generation der Ariane-Rakete entwickelt. Dabei geht es vor allem um Pumpen, die den Treibstoff mit hohem Druck in die Verbrennungskammer drücken.
Für eine derzeit laufende Versuchsreihe sind Investitionen in Höhe von drei Millionen Euro erforderlich. Die Europäische Raumfahrtbehörde ESA hatte sich für die Durchführung der Tests an der Uni Lüttich entschieden.
Der Teil aus Lüttich hängt vom Erfolg der Versuchsreihe ab. Die neue Raketengeneration muss 2018 einsatzbereit sein.
belga/rkr Bild: JM Guillon (afp)