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  • 80 Jahre BRF
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PDG: PMS-Zentren werden zusammengelegt

01.04.201408:58
PDG-Sitzung am 10. Dezember

Rund 70 Angestellte aus verschiedenen Disziplinen sollen ab September an vier Stellen in der DG für den neuen Dienst arbeiten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Gesundheitsprävention. Es ist der erste Dienst dieser Art in Belgien.

Das Parlament hat am Montagabend mit breiter Mehrheit die Zusammenlegung der PMS-Zentren und ähnlicher Betreuungsstellen in der DG beschlossen. Außer den zwei Mitgliedern der Vivant-Fraktion stimmten alle Abgeordneten dem Dekretentwurf zu. Damit bestätigt das Parlament seine Entscheidung von Januar. Mit einem Sonderdekret hatte man damals die Schaffung eines Zentrums für Kindergesundheit beschlossen.

Von der Schwangerschaftsberatung bis hin zu den Lehrlingen des ZAWM wird das neue Zentrum für alle Kinder und Jugendlichen in der DG zuständig sein. Es ist Anlaufstelle für sie selbst, ihre Eltern und Lehrer und dient damit als Eingangstor zu weiterführenden Diensten, hieß es von der SP.

Und auch die Opposition fand wenig auszusetzen: Endlich sei es möglich, Kinder und Jugendliche ganzheitlich zu betreuen. Dann müsste man nicht mehr jedes Mal von vorne anfangen Daten zu sammeln, wenn Beratung nötig würde, freute sich die CSP und auch Ecolo sprach von einem „konstruktiven Dialog" und breitem Konsens in der Vorbereitung.

Einzig in Sachen Datenschutz habe man sich nicht einigen können, erklärte Karl-Heinz Braun. Die Handhabung der Dossiers sei zwar rechtlich korrekt, jedoch wünsche man sich im Idealfall einen noch besseren Schutz der fallbezogenen Daten. Rund 70 Angestellte aus verschiedenen Disziplinen sollen ab September an vier Stellen in der DG für den neuen Dienst arbeiten. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Gesundheitsprävention. Es ist der erste Dienst dieser Art in Belgien.

Neues Zusammenarbeitsabkommens mit Provinz

Auf seiner Sitzung am Montagabend hat das Parlament der DG noch einmal die Ablösung der Gemeinschaft von der Provinz gefordert. Hintergrund war die Vorstellung des neuen Zusammenarbeitsabkommens. Nach Ansicht aller Abgeordneten investiert die Provinz immer noch zu wenig in die DG. Und dass, wo man doch durch die Steuererhöhungen der letzten Jahre mehr Geld an die Provinz zahlt.

Das neue Zusammenarbeitsabkommen gleicht im Wesentlichen den vorherigen. Einzig die Einführung der Supracommunalité - einer gemeindeübergreifenden Zusammenarbeit mit der Provinz - bewirkt, dass die Gemeinden in Zukunft ebenfalls direkt mit der Provinz zusammenarbeiten.

Dekret zur Kinderbetreuung

Das Parlament beschloss außerdem ein Dekret zur Kinderbetreuung. Es legt die Rahmenbedingungen für die Anerkennung von Kinderbetreuungsstellen fest und schafft eine erste rechtliche Grundlage. Damit betrifft es alle Formen der Kinderbetreuung, von Tagesmüttern bis hin zur außerschulischen Betreuung. Das Dekret sieht davon abgesehen auch neue Formen der Kinderbetreuung vor - allerdings noch kein einheitliches, soziales Statut für Tagesmütter, das zu einem späteren Zeitpunkt folgen soll.

Heidbergkloster: Arbeiten fast abgeschlossen

Die Arbeiten im Heidbergkloster in Eupen sind fast abgeschlossen. Damit wurden die Verzögerungen, die durch den harten Winter im letzten Jahr auf der Baustelle entstanden waren, fast wieder aufgeholt. Ursprünglich war die Eröffnung des Tageszentrums für Mitte Mai vorgesehen. Nach Aussagen von Ministerin Isabelle Weykmans werden jetzt voraussichtlich im Sommer die letzten ausstehenden Arbeiten in der Kapelle und an der Orgel abgeschlossen. Ein Tag des offenen Tür ist für den 21. April geplant.

Archivbild: BRF

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