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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

28.03.201413:18

Städteregion verurteilt geplante Protestaktion der Partei "Die Rechte". Rheinland-Pfalz will gegen Kahlschlag in privaten Wäldern der deutschen Eifel vorgehen. Die Uni Luxemburg veranstaltet einen Informationstag.

Aachen - Die für Samstag in Aachen geplante Aktion der Partei „Die Rechte“ wird von allen sechs Fraktionen der StädteRegion Aachen auf das Entschiedenste verurteilt. „Wir stehen als Demokraten für eine vielfältige, bunte und multikulturelle Gesellschaft. In Aachen und in der gesamten StädteRegion Aachen ist kein Platz für Nazis! Menschenverachtende Gesinnungen lehnen wir ab". Das Motto "Wir sind Aachen - Nazis sind es nicht" kann jetzt jeder Passant sehen. In jedem der insgesamt 240 Fenster des elfstöckigen Hauses der StädteRegion klebt jetzt ein großes gelbes Plakat mit diesem Spruch. (mitt.)

Mainz - Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat sich mit Vertretern von Forstwirtschaft und Waldbesitzern für ein gemeinsames Vorgehen gegen den zunehmenden Kahlschlag in Privatwäldern der Eifel ausgesprochen. Es geht um Unternehmen, die Besitzern von Privatwald ihre Bäume oder den ganzen Wald abkaufen und die Fläche komplett abholzen. Nicht immer halten sie sich dabei an Gesetze. (dpa)

Luxemburg - An diesem Samstag findet an der Universität Luxemburg der jährliche Informationstag statt. Er richtet sich an Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrer, Studienbewerber und an alle anderen interessierten Bürger. Die Türen öffnen um 9 Uhr und schließen um 15 Uhr. Die Uni Luxemburg bietet elf Bachelor- und 30 Master-Studiengänge an. In der Forschung konzentriert sie sich auf ausgewählte Bereiche, wie internationale Finanzwissenschaften, Sicherheit von Informationstechnik, Bio-Medizin, Erziehungswissenschaften sowie Europa- und Wirtschaftsrecht. (mitt.)

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