Das Projekt läuft über zwei Jahre und kostet gut 370.000 Euro. Es wird von der Flämischen Gemeinschaft und vom Europäischen Regionalfonds finanziert. Ziel ist es, die Schiffscontainer im Antwerpener Hafen zu scannen und auf Radioaktivität zu untersuchen. Auf dieser Grundlage soll dann eine Datenbank erstellt werden.
Das Nuklearzentrum der Hasselter Hochschule hatte in der Vergangenheit bereits mit einer neuen Methode Krankenhausabfälle auf Radioaktivität untersucht.
pma/bvl