Beteiligt waren rund hundert Beamte von Polizei und Finanzämtern. 15 verdächtige Personen wurden zur Feststellung ihrer Personalien und der Aufenthaltsgenehmigungen näher überprüft. Dabei handelt es sich um Beschäftigte aus Portugal, Italien, Tschechien, den Niederlanden und Deutschland, die für verschiedene Unternehmen tätig sind. Das Zentrum "Médiacité" soll im Oktober eröffnet werden.
belga/rs