Das Forstamt ließ verlauten, dass der Gemeinde jährlich Verluste von rund 60.000 Euro entstünden, weil Rotwild durch Pilzsammler aus seinen angestammten Revieren vertrieben werde. Bestimmte Bereiche sollen für Pilzsammler ganz gesperrt werden. Spaziergänger dürfen die Wege aber weiter nutzen. Grundsätzlich verboten ist das Sammeln von Pilzen im Nationalpark Eifel, in Forstkulturen und in Pflanzgärten.
kr/ga