
In Trier haben Regierungsvertreter aus der Großregion am Montag vereinbart, bei energiepolitischen Fragen enger zusammenzuarbeiten.
Themen des Energiegipfels waren unter anderem die Forschung und der Austausch von Beispielen zur dezentralen Energieversorgung. Diskutiert wurde auch über die Akzeptanz von Projekten in Grenznähe und über die mögliche Einspeisung von erneuerbarer Energie in Verteilernetze des Nachbarstaates.
Gipfelteilnehmer aus Rheinland-Pfalz, dem Saarland und Luxemburg erneuerten ihre Bedenken gegenüber längeren Laufzeiten für die Atomkraftwerke Cattenom und Tihange.
Am Rande des Gipfeltreffens forderten einige Atomkraftgegner auf Spruchbändern, die Atomkraftwerke abzuschalten.
Bilder: BRF