Er wird vor allem durch Wacholdersträucher als Träger der Krankheit gefördert. Betroffene Bauern fordern, den Anbau von Wacholder einzuschränken und wildwachsenden Wacholder zu bekämpfen. Dieses Modell habe bereits in der Schweiz zum Erfolg geführt. Werde nichts unternommen, sei der Birnenanbau in Herve in fünf Jahren nicht mehr möglich. Die Hersteller des bekannten Sirop de Herve, auch bekannt als "Kraut", sind bereits jetzt auf Birnenimporte angewiesen.
meuse / okr