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Meldungen aus der Euregio und der Großregion

06.03.201412:04

Die RWTH Aachen ist weiterhin äußerst erfolgreich beim Werben von Drittmitteln, am Uniklinikum Maastricht wird zur Brustkrebs-Früherkennung ein Atemtest eingesetzt und die Unis von Maastricht und Aachen gehören zu den 100 besten der Welt.

Lüttich - Ein Brand hat am Donnerstagnachmittag in Lüttich zwei Reihenhäuser weitgehend zerstört. Nach ersten Erkenntnissen brach das Feuer infolge von Dacharbeiten auf einem der Häuser aus. Die sofort verständigte Feuerwehr konnte ein weiteres Übergreifen der Flammen verhindern. Verletzt wurde niemand. Die beiden Bewohner der Häuser wurden zunächst in städtischen Unterkünften untergebracht. (belga)

Sprimont - In Sprimont haben unbekannte Täter in der Nacht zum Donnerstag den Tresor der Gemeindeverwaltung geknackt. Die Höhe der Beute wird nach ersten Feststellungen mit 8.000 Euro angegeben. Der Tresorraub wurde am Morgen von Mitarbeitern der Gemeinde registriert. Anscheinend drangen die ungebetenen Gäste durch ein rückseitiges Fenster in das Innere des Gemeindehauses. Von einer kriminaltechnischen Untersuchung erhofft sich die Polizei Hinweise auf die Urheber des Beutezugs. (belga)

Nürburgring - Der Nürburgring könnte an einen internationalen Finanzinvestor verkauft werden. In Hamburg seien sechs Firmen auf dem Namen Nürburgring gegründet worden, deren Geschäftsführer mit einer Investmentfirma namens H.I.G. zusammen arbeitet. Der Südwestfunk berichtet, dass es sich bei dem Geschäftsführer um einen 50-jährigen Investmentbanker aus England handelt. Nach SWR-Informationen verdichten sich die Anzeichen, dass die Eifelstrecke an die international tätige H.I.G. verkauft wird. Eine Bestätigung der Information liegt noch nicht vor. (swr)

Oupeye/Visé - In Oupeye und Visé ist in der vergangenen Nacht in zwei Friseursalons ein Feuer ausgebrochen. Die Polizei vermutet einen kriminellen Hintergrund. In Oupeye mussten acht Personen wegen der starken Rauchentwicklung evakuiert werden. Sie konnten inzwischen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren. (belga)

Aachen - Die RWTH Aachen ist in Punkto Drittmittel weiterhin Spitze. Die Hochschule konnte im vergangenen Jahr ihre Drittmittel-Ausgaben um weitere zehn Prozent steigern und lag somit bei 354 Millionen Euro. Die Drittmittel stammen von öffentlichen Geldgebern einschließlich der Europäischen Union, aus der Wirtschaft, der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) sowie von Stiftungen und Privatpersonen. Wie die RWTH am Donnerstag mitteilt, werden aus Drittmittel 3.100 Beschäftigte und 1.700 studentische Hilfskräfte bezahlt. Mit insgesamt über 10.000 Beschäftigten ist die RWTH Aachen die größte Arbeitgeberin der Region. (pm)

Aachen - Wegen eines Verkehrsunfalls hatte die Polizei die A4 bei Aachen in Fahrtrichtung Niederlande am Donnerstagmorgen für rund eine Stunde gesperrt.  Der Polizei war in Alsdorf ein Wagen mit beladenem Autoanhänger aufgefallen. Als die Beamten die drei Autoinsassen kontrollieren wollten, hielt der Fahrer nicht an, sondern gab Gas und fuhr zuerst auf die A44 und von dort auf die A4.Dort geriet der Wagen ins Schlingern und stieß schließlich vor der Anschlussstelle Aachen-Zentrum gegen eine Leitplanke. Verletzt wurde dabei niemand. Der Fahrer des Wagens, ein 44-Jähriger aus Alsdorf, war alkoholisiert. Die Beamten fanden zudem Drogen bei ihm. (an)

Aachen - Der Prozess gegen eine wegen Mordes an ihrem rund  50 Jahre älteren Ehemann verurteilte Ärztin wird vor dem Aachener Landgericht neu aufgerollt. Das Gericht hatte die Anästhesistin im Juli 2012 zu lebenslanger Haft verurteilt. Sie hatte gestanden, ihrem Mann im Streit eine Spritze mit einer tödlichen Dosis Morphium verabreicht zu haben. Weil der Bundesgerichtshof (BGH) das Urteil aufhob, muss eine andere Kammer des Landgerichts Aachen den Fall neu verhandeln. (dpa)

Aachen - Nach dem Bekanntwerden von Ermittlungen der Aachener Staatsanwaltschaft ist der Chef der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung KAB zurückgetreten. Gegen Georg Hupfauer laufe ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts auf Besitz von kinderpornografischem Material, bestätigte die Aachener Staatsanwaltschaft. (dpa)

Düsseldorf - In Nordrhein-Westfalen kann bis zu einem Drittel der Viert- bis Sechstklässler nicht schwimmen. Darauf hat der Schwimmverband NRW hingewiesen. In manchen Bezirken könne der Anteil der Nichtschwimmer sogar auf bis zu 80 Prozent steigen, heißt es. In Nordrhein-Westfalen ist Schwimmunterricht nach dem Grundschul-Lehrplan Pflicht. Doch viele Kinder haben dennoch kein Schwimmabzeichen. (dpa)

Trier - Die deutsche Eifel dürfte für Senioren aus dem Benelux-Raum künftig an Attraktivität verlieren. Sie müssen damit rechen, dass sie in Deutschland bald mehr Steuern auf ihre Rente zahlen müssen. Auch das Renovieren denkmalgeschützter Häuser ist für viele finanziell nicht mehr attraktiv, wenn 2015 ein neues Steuerabkommen in Kraft tritt. Der "Trierer Volksfreund" schildert den Fall eines Belgiers, der in den Niederlanden gearbeitet hatte und in eine denkmalgeschützte Mühle investierte, die sogar prämiert worden sei.  "Für die Kulturdenkmäler in Grenznähe könnte das ein einschneidender Prozess sein", wird ein Denkmalpfleger zitiert. Denkmalgerechte Sanierungen könnten auf Dauer für belgische, luxemburgische oder niederländische Bauherren weniger attraktiv sein. (tvf)

Aachen/Maastricht - Mit der RWTH Aachen und der Universität Maastricht sind in der Euregio Maas-Rhein nach wie vor zwei der weltweit anerkanntesten Hochschulen tätig. In der jährlichen Liste der amerikanischen Fachzeitschrift "Times Higher Education" belegen Aachen und Maastricht einen guten Platz unter den Top 100. Die Aussagekraft der Ranglisten wird in Fachkreisen vielfach angezweifelt. In der Hitparade der weltweit besten Unis wird die KUL Löwen noch besser bewertet. (l1)

Maastricht - An der Uniklinik ersetzt bereits ein Atemtest die bislang übliche Mammographie bei der Früherkennung von Brustkrebs. Nach einer Studie ist der Test genauso zuverlässig. Das Resultat des Atemtests liegt in wenigen Minuten vor. (l1)

rkr

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