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  • 80 Jahre BRF
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Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

21.02.201410:25

Ein Kölner Archäologe hält den Karlsthron in Aachen für echt. In Verviers hat es Donnerstagabend in einem Wohnhaus gebrannt. Die Lütticher Kathedrale Saint-Paul wird restauriert. Bürger in Lierneux wehren sich weiter gegen Windpark-Pläne.

Aachen - Ein Kölner Archäologe hält den Karlsthron in Aachen für echt. Der Wissenschaftler ist sich sicher, dass Karl der Große tatsächlich auf dem unscheinbaren Holzstuhl aus dem Aachener Dom gesessen hat. Im Inneren des Throns gebe es Holzreste, die ganz sicher aus der Karolingerzeit stammen. Außerdem fand er einen kleinen goldenen Nagel, der zu den Reichskleinodien Karls des Großen zähle. Der Archäologe sieht das als Beweis dafür, dass der Thron nicht nur symbolische Bedeutung hatte oder erst nach dem Tod Karls des Großen hergestellt wurde. (wdr)

Verviers - Bis zu 80 Polizisten aus Verviers, Pepinster und Dison haben am Donnerstagabend ihren Unmut über den Führungsstil ihres Zonenchefs demonstriert. Am Rande der Sitzung des Polizeirats beklagten sie unter anderem den hohen Arbeitsdruck. Die Proteste gegen den Zonenchef Marcel Simonis dauern bereits seit Monaten an. Derzeit ist sein Führungsstil Gegenstand einer Untersuchung. Auch im Polizeirat von Verviers ist eine mögliche Neubesetzung der Stelle im Gespräch. (avenir/belga)

Verviers - Die Organisation Muslim's Rights Belgium beklagt eine zunehmende Islamfeindlichkeit in Verviers. Auf einer Liste der "islamfeindlichsten belgischen Städte" nehme Verviers Rang zwei hinter Brüssel ein, so ein Sprecher von Muslim's Right Belgium. Vor allem Frauen und junge Menschen litten unter religiös motivierten Anfeindungen. Gleichzeitig würden islamfeindliche Äußerungen zunehmend gesellschaftsfähig. Dies sei aber ein generelles Problem. Die Organisation appelliert an die Stadtverantwortlichen, für ein Klima des Miteinanders in der Gesellschaft zu werben. (meuse)

Verviers - In der Vervierser rue Xhavée hat es Donnerstagabend in einem Wohnhaus gebrannt. Dabei wurden mehrere Personen von Flammen und Rauch in den oberen Stockwerken eingeschlossen. Die Feuerwehr konnte sie mit Hilfe einer Drehleiter in Sicherheit bringen. Insgesamt erlitten sieben Personen leichte Rauchvergiftungen und ließen sich im Krankenhaus ärztlich behandeln. Nach ersten Erkenntnissen könnte das Feuer durch eine elektrische Heizung entstanden sein. (meuse)

Lüttich - Für Renovierungsarbeiten an der Lütticher Saint-Paul-Kathedrale stellt die Wallonische Region mehr als eine Million Euro zur Verfügung. Damit können jetzt umfangreiche Arbeiten am Ostflügel des Gotteshauses beginnen. Dort sollen weitere Räumlichkeiten für die Ausstellung der Schätze der Lütticher Fürstbischöfe entstehen. Die Lütticher Sankt Paul-Kathedrale ist seit 1936 denkmalgeschützt und Teil des wallonischen Kulturerbes. (mitt.)

Lierneux - In den Gemeinden Vielsalm und Lierneux stößt das Windparkprojekt des Stromproduzenten Electrabel nach wie vor auf wenig Gegenliebe. Das im Jahr 2010 eingereichte Vorhaben war schon einmal abgelehnt worden. Beide Gemeinden und die Bevölkerung hatten sich dagegen ausgesprochen. Nun unternimmt Electrabel einen neuen Anlauf. Bei einer Bürgerversammlung in Lierneux wurden erneut Vorbehalte laut. Das Projekt sieht beiderseits der Grenze zwischen den Gemeinden Vielsalm und Lierneux acht Windräder vor. (l'avenir)

Maastricht - Die Stadt Maastricht hat einer Frau den Reisepass verweigert, weil sie sich möglicherweise den Kämpfen in Syrien anschließen wollte. Das bestätigte die niederländische Behörde für Terrorismusbekämpfung dem Sender L1. Die Frau stehe auf einer Liste von potentiellen Dschihadisten. In den Niederlanden können die Behörden einen Reisepass verweigern, wenn der Antragsteller im Verdacht steht, im Ausland Dinge zu tun, die die Sicherheit der Niederlande gefährden könnten. Insgesamt haben die Niederlande in den vergangenen Monaten zehn Personen einen Reisepass verweigert. In Maastricht war es der erste Fall. (l1)

okr

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