2 Kommentare

  1. Die Gemeinde hat weniger Wasser "verkauft"und erhöht darum die Preise?Muss man nicht verstehen oder??Finde eine Erhöhung um o,30cent schon viel,aber mal abwarten wie sich Brüssel entscheidet

  2. Das Prinzip lautet: alle Ausgaben für die Wasserversorgung müssen auch über den Wasserverkauf wieder eingenommen werden, also nicht über andere Steuern oder Gebühren. Das heisst dann, dass Kosten und Abschreibungen jedes Jahr durch die verkaufte Menge Wasser geteilt werden muss. Wenn also weniger Wasser verkauft wird verteilt man die Kosten über weniger verkaufte Kubikmeter. Die laufenden Kosten (Reinigung, Wasserproben) und die Abschreibungen bleiben gleich, auch wenn die Leute weniger Wasser brauchen, also steigt der Wasserpreis.