Der Simulator dient zur Ausbildung der Piloten unter möglichst realitätsnahen Bedingungen. Mit dem stationären Gerät am Boden lassen sich erhebliche Kosten sparen.
l1/pma
Am Awacs-Stützpunkt Geilenkirchen ist heute gefeiert worden. Der Grund: der dort angesiedelte Flugsimulator des NATO-Frühwarnsystems hat mittlerweile 100.000 Arbeitsstunden auf dem Zähler.
Der Simulator dient zur Ausbildung der Piloten unter möglichst realitätsnahen Bedingungen. Mit dem stationären Gerät am Boden lassen sich erhebliche Kosten sparen.
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