Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Kurzmeldungen aus der Euregio und der Großregion

18.02.201416:32

Wegen Bauarbeiten ist die Stadt Verviers nur über Umleitungen zu erreichen. Die Lütticher Niederlassung des Paketdienstes TNT Express erleidet offenbar keine Nachteile durch die schlechten Geschäftszahlen. In Aachen gab es zuletzt so wenige Verkehrstote wie noch nie

Verviers - In Verviers hat ein 14-Jähriger einen heftigen Stromschlag erlitten. Der Jugendliche war zusammen mir Freunden in eine Hochspannungskabine an den ehemaligen Bowling-Bahnen "Le Zenith" eingedrungen. Die genauen Umstände des Unfalls sind noch unklar. Der Stromschlag verursachte nach Polizeiangaben bei dem Jugendlichen schwere Verbrennungen. Über den genauen Gesundheitszustand ist nichts bekannt. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber ins Lütticher Citadelle-Krankenhaus geflogen. (belga)

Verviers - Wer über die Autobahn E42 in die Weserstadt fährt, muss sich auf eine geänderte Verkehrsführung einstellen. Grund sind die Straßenbauarbeiten. So entsteht beispielsweise an des Ausfahrt Ensival ein neuer Kreisverkehr. Daher ist die Ausfahrt teilweise gesperrt. Die entsprechenden Umleitungen sind ausgeschildert. Ins Zentrum von Verviers gelangt man derzeit über die Ausfahrt Lambermont. Nach Heusy geht's über die Abfahrt Verviers-Süd oder Laboru. Die Bauarbeiten sollen vier Monate dauern. (lameuse)

Lüttich -Die Lütticher Niederlassung des Paketdienstes TNT Express erleidet  offenbar keine Nachteile durch die schlechten Geschäftszahlen der Firma. TNT Express hat im vergangenen Jahr rund 122 Millionen Euro Verlust eingefahren. Das Unternehmen will sechs Prozent seiner Stellen weltweit abbauen. Auch für das laufende Jahr erwartet TNT ein stark schwankendes Geschäft. Die Aussichten für den amerikanischen und europäischen Markt seien aber positiv. Die FGTB-Gewerkschaft teilt mit, dass TNT Express am Lütticher Flughafen derzeit weiter investiert und Anlagen modernisiert. Daher blickt die Gewerkschaft zuversichtlich in die Zukunft des Lütticher Standortes. (belga/lameuse)

Lüttich - Im Lütticher Citadelle-Krankenhaus ist heute ein Kunstwerk mittels Röntgenaufnahmen untersucht worden. Bei dem ungewöhnlichen Patienten handelt es sich um eine Christus-Skulptur aus dem 14. Jahrhundert. Mit Hilfe der Radiologie-Technik soll herausgefunden werden, ob eine Restaurierung des Werks Sinn macht. Die Skulptur war längere Zeit in einer Lütticher Kapelle beherbergt und dabei heftiger Feuchtigkeit ausgesetzt. Nach ersten Erkenntnissen nahm das Werk dabei erheblichen Schaden, der mit bloßem  Auge nicht zu erkennen ist. Es ist nicht auszuschließen, dass aufgrund der zahlreichen Risse und Brüche im Holz eine Instandsetzung zu aufwendig ist. (belga)

Aachen - Die Technische Hochschule Aachen hat 2011 die meisten Drittmittel in Deutschland eingeworben. Laut Statistischem Bundesamt organisierte die Universität - ohne ihre medizinischen Einrichtungen - knapp 231 Millionen Euro. Danach folgten die TU München mit 213 Millionen  und die TU Dresden mit 167 Millionen Euro. Unter Drittmitteln verstehen die Statistiker alle Einnahmen, die zusätzlich zum regulären Hochschulhaushalt in die Kassen fließen, wie etwa Geld für Forschungsaufträge. (dpa/lnw)

Aachen - Die Naturschutzverbände und die Stadt Aachen haben bei einem erneuten Gespräch über den umstrittenen Windpark im Münsterwald keine Einigung erzielt. Die Naturschutzverbände blieben bei ihrer Forderung nach einer Umweltverträglichkeitsprüfung. Die Stadt vertritt den Standpunkt, dass es  bereits ausreichend  Gutachten gibt. In dem Waldstück nahe Roetgen und Raeren sollen sieben Windräder gebaut werden. Der Naturschutzbund hatte eine Klage angedroht und damit eine geplante Baumfällaktion vor  der immissionsrechtlichen Genehmigung des Windparks verhindert. (wdr)

Köln - Die Deutsche Bahn stellt am Dienstag den  neuen Hochgeschwindigkeitszug ICE 3 vor. Der Zug soll   auf der Strecke zwischen Köln,  Aachen und Brüssel verkehren und und zu einem späteren Zeitpunkt sogar bis nach London fahren. Die ersten ICE-3-Züge wurden vom Hersteller  mit mehr als zwei Jahren Verspätung ausgeliefert. Zahlreiche Fahrgäste waren deshalb verärgert. Sie mussten aus Richtung Frankfurt und Köln kommend häufig in Düren umsteigen, weil Züge mit belgischer Zulassung fehlten. Ab wann genau die neuen Züge eingesetzt werden, soll in Kürze bekanntgegeben werden. (wdr)

Schleiden-Vogelsang - Der Nationalpark Eifel ist ab sofort als so genannter Sternenpark anerkannt. Nach Angaben der Nationalpark-Verwaltung wurde er als einer der wenigen Orte in Deutschland ausgezeichnet, an dem der Sternenhimmel noch klar zu sehen ist. In der Nationalparkregion Eifel kann man die Milchstraße noch mit bloßem Auge erkennen. Damit das so bleibt, will sich die Parkverwaltung mit den umliegenden Gemeinden dafür einsetzen, dass auch dort Straßenbeleuchtung reduziert und weniger Gebäude angestrahlt werden. Unter anderem Fledermäuse und Zugvögel sollen so besser vor Lichteinflüssen geschützt werden. (swr)

Aachen - In der Kaiserstadt sind noch nie so wenige Menschen im Straßenverkehr ums Leben gekommen wie im vergangenen Jahr. Die Polizei verzeichnete vier Verkehrsunfalltote. Das ist die niedrigste Zahl seit Beginn der statistischen Erhebung. Gestiegen ist jedoch die Zahl der Verkehrsunfälle mit Schwerverletzten. In der Eifel verunglückten zudem mehr Motorradfahrer als im Vorjahr. Hauptursache für Verkehrsunfälle mit Toten und Verletzten ist weiterhin zu schnelles Fahren. In ganz Nordrhein-Westfalen verunglücken zudem mehr Fußgänger. Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger will daher die Verstöße von Fußgängern strenger verfolgen. Dazu zählt beispielsweise das Überqueren der Straßen an roten Fußgängerampeln. (az)

okr/rs

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-