Daneben werden 40 Stellen von Hilfskräften und Beschäftigten mit befristeten Arbeitsverträgen abgebaut. Das teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Thomas Georg heute in Aachen mit. Seinen Angaben zufolge müssen außerdem mehr als 60 Prozent der Sachkosten eingespart werden. Im Sog der Automobilkrise hatte das Unternehmen einen Umsatzeinbruch von 50 Prozent im Bereich der Beschichtung und 80 Prozent beim Anlagenbau verbuchen müssen. Inzwischen haben erste Verhandlungen zwischen Unternehmen und Betriebsrat über einen Sozialplan begonnen. Bis zum Monatsende will man zu Ergebnissen kommen und versuchen, die Fortführung des Unternehmens zu sichern.
lnw/pma