Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Provinzialrat stimmt für DG-Kooperationsabkommen - Franzen dagegen

30.01.201418:47
Daniel Franzen
Daniel Franzen

Der Lütticher Provinzialrat hat beschlossen, das Kooperationsabkommen mit der DG bis zum Jahre 2015 fortzusetzen. Das ostbelgische CSP-Provinzialratsmitglied Daniel Franzen stimmte gegen das Abkommen.

Daniel Franzen lehnt das Kooperationsabkommen ab, weil es im Vergleich zum letzten keine Verbesserung biete. "Trotz Steuererhöhung gibt es keine substantiellen Erhöhungen der Zuwendungen. Zwar wurde vor den Wahlen von der PS-MR-Mehrheit ‚ein größeres Stück vom Kuchen‘ versprochen, doch davon ist im Kooperationsabkommen nichts zu sehen“, erklärt Daniel Franzen.

Als Beispiel nennt er die Erhöhung der Dotation für den BRF von 75.000 auf 80.000 Euro. Sie entspreche nicht einmal der tatsächlichen Anpassung an die Indexentwicklung. Viele Posten des Kooperationsabkommens seien überhaupt nicht erhöht worden. „Dies ist unverständlich, da die Provinz im vergangenen Jahr noch die Immobiliensteuer merkbar erhöht hat, und somit noch mehr Steuergelder zur Provinz fließen, von denen aber nicht mehr in Ostbelgien ankommt“, so der CSP-Provinzialrat.

Aus der DG fließen aktuell rund 16 Millionen Euro Steuergelder pro Jahr zur Provinz Lüttich. Das sind rund drei Millionen mehr als vor der Erhöhung der Immobiliensteuer, die Ende 2012 beschlossen wurde. Trotzdem erhält die DG nicht mehr Geld von der Provinz. Das Abkommen verschlechtere also die Situation der DG.

Ebenfalls bemängelt Franzen eine fehlende Bereitschaft der Provinz, ausreichend Informationen für ihre Förderprogramme in deutscher Sprache auszustellen.

Für Daniel Franzen bekräftigt diese Entwicklung seine Forderung nach einer "provinzfreien DG".

mit./rkr Bild: BRF

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-