Erasmus Plus bildet den Nachfolger früherer Bildungsprogramme wie etwa Erasmus, Leonardo Da Vinci, Comenius oder Grundtvig. Damit soll die Förderung für Bildung in allen Altersklassen einheitlicher gestaltet werden. Außerdem können Unternehmen als Partner bei Erasmus Plus einsteigen, um Menschen neue Bildungsangebote zu eröffnen.
Mit Erasmus Plus fließt rund eine Million Euro in das lebenslange Lernen der DG-Bürger.
Volker Krings sprach mit Irene Engel, Anna Stuers und Valérie Kaldenbach vom Jugendbüro. Sie sind in der Deutschsprachigen Gemeinschaft die Ansprechpartner für alles, was Erasmus Plus angeht.
Bild: Jens Kalaene (afp)