Vertreter von CSC und CGSP werfen der Geschäftsführung den Bruch eines Sozialabkommens vor. Demnach sollten 13 Personalmitglieder im vergangenen Jahr ihre Ernennung erhalten.
Anscheinend sind entstandene Mehrkosten bei der Verwirklichung des sogenannten Grand-Fâ-Projektes Schuld an finanziellen Problemen. Dies werde jetzt auf dem Rücken der Belegschaft ausgetragen, argumentieren die Gewerkschaften.
Sie haben die Bevölkerung aufgerufen, ihre berechtigten Forderungen bei der Kundgebung am kommenden Montag Abend zu unterstützen.
l'avenir/rkr